10. Mai 2022
Die Hinweisgeberrichtlinie der EU (HinSch-RL) und der Entwurf des deutschen Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) sehen vor, dass Hinweisgeberkanäle für Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten verpflichtend sind. Diese Verpflichtung gilt spätestens ab 2023 ebenso für Unternehmen ab 50 Beschäftigten.
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08. Februar 2022
Auch wenn die Hinweisgeber-Richtlinie (oder offiziell „EU-Whistleblower-Richtlinie“) noch nicht in nationales Recht umgesetzt ist – es ergibt viel Sinn, sich bereits jetzt mit ihr auseinanderzusetzen.
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29. Januar 2022
Der Begriff „Whistleblowing“ ist in Deutschland immer noch negativ belegt. Kaum ausgesprochen, kreisen die Gedanken sofort um die großen Skandale: Wirecard, VW, NSA. Zudem denkt man automatisch an prominente Hinweisgeber, deren Schicksal man selbst nicht erleiden möchte: Edward Snowden und Julian Assange.
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06. Dezember 2021
Laut einer von CONFDNT im November durchgeführten Blitzumfrage wurden 23 % der befragten Unternehmen im DACH-Raum schon einmal durch einen nicht gemeldeten Vorfall geschädigt.
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01. Dezember 2021
Am 7. Oktober 2019 wurde die „Whistleblower-Richtlinie“ vom Rat der Europäischen Union verabschiedet. Bis zum 17. Dezember 2021 muss Deutschland diese in nationales Recht umsetzen. Das bedeutet für Unternehmen ab 250 Mitarbeitenden, dass sie ein Hinweisgebersystem vorhalten müssen.
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15. September 2021
CONFDNT ist diese Woche Teil des #STARTUPRADARS von deutsche-startups.de.
Wir erklären in 2 Minuten um was es bei CONFDNT geht.
08. September 2021
CONFDNT, das junge, in München ansässige IT-Startup, ist seit 2020 mit einem kompakten Hinweisgebersystem erfolgreich am Markt. Dabei handelt es sich um eine Software, welche die Identität eines Whistleblowers sowie dessen Kommunikation bei der Tippabgabe schützt. Basis des Produkterfolgs ist, dass sich die Lösung insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) eignet.
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